Institut für Interkulturelle Theologie und Religionswissenschaft
In Hamburg ist die Disziplin Interkulturelle Theologie und Religionswissenschaft (ehemals Missions-, Ökumene- und Religionswissenschaft, kurz, "MÖR") nicht nur mit einem eigenen Institut vertreten, sondern kommt auch in den Studien- und Prüfungsordnungen des Fachbereichs, des Lehramtsstaatsexamens und der Nordkirche vor.
Wofür steht dieses Fach?
Aktuelles
Aktuelles Lehrangebot im Wintersemester 24/25
Unter diesem Link finden Sie eine aktuelle Übersicht des Lehrangebots des Instituts für Interkulturelle Theologie und Religionswissenschaft im Wintersemester 2024/25.
Neuerscheinung
Global Religious History
Method & Theory in the Study of Religion (Special Issue). Vol. 33, Issue 3-4, 2021
Edited by Giovanni Maltese and Julian Strube
Understandings of religion have been fundamentally transformed since the nineteenth century. The respective contradictions, ambiguities, continuities, and ruptures can be most comprehensively grasped when viewed against the background of global entanglements. For this purpose, the approach of global religious history proposes a range of theoretical and methodological tools. Its theoretical repertoire is largely informed by a critical engagement with poststructuralist epistemology and postcolonial perspectives embedded in a consistent genealogical approach. At the outset, it aims at bridging divisions, including those between postcolonial and global history, between disciplines such as religious studies and history, as well as between different area studies. This implies a theoretically robust reflexion of the question of what global entanglements mean in global religious history, along with the question of how to distinguish global religious history from approaches usually qualified by the prefix trans as, for example, in “transregional.” In this introduction, we offer an in-depth discussion of the theoretical foundations and methodological implications of global religious history [download introduction].
The articles and response essay collected in this special issue demonstrate how global religious history can be made fruitful for the contextualization of concrete historical developments within a global framework. They range from the nineteenth (the first three authored by Yan Suarsana, Julian Strube, and Jörg Haustein) through the twentieth to the twenty-first century (the latter three authored by Giovanni Maltese, Judith Bachmann, Dimitry Okropiridze) and cover the broad geographical contexts of Europe, South Asia, Africa, Southeast Asia, and North America. In their own ways, all articles display how global religious history can be operationalized, depending on the specific subject and data under investigation. Unavoidable reductions, limitations, and other methodological challenges are explicitly reflected. Rounding up the discussion, Michael Bergunder offers a reply that addresses common objections as well as theoretical and methodological problems of global religious history, and proposes some avenues along which these can be met.
Gender- & Queerstudies und Religionswissenschaft
Im Sommersemester 2021 veranstaltet das Institut für Missions-, Ökumene- und Religionswissenschaft (Prof. Dr. Giovanni Maltese) in Kooperation mit dem Gleichstellungsbüro des Fachbereichs Theologie und dem Institut für Religionswissenschaft der Universität Heidelberg (Prof. Dr. Inken Prohl) eine Ringvorlesung zu: Gender- und Queerstudies als erkenntnistheoretische Herausforderung für die Religionswissenschaft.
Für weitere Informationen sowie die Anmeldung zu einer Mailingliste und zu den Zoom-Zugangdsaten klicken Sie hier...
Studienfachwechsel: Religionswissenschaft
Aufgrund außergewöhnlich hoher Bewerbungs- und Zulassungszahlen im Nebenfach Religionswissenschaft haben wir leider in diesem Semester keine Kapazitäten, um weitere Studierende in diesem Studiengang zuzulassen. Eine Warteliste existiert nicht.
Bei Religionswissenschaft im Hauptfach, sieht die Lage anders aus. Sollten Sie einen Hauptfachwechsel in Erwägung ziehen, wenden Sie sich bitte an den Studiengangsleiter (Prof. Dr. Giovanni Maltese).
Neuerscheinung zu Theorie- und
Methodenproblemen der Pentekostalismusforschung
Global Entanglements and Pentecostal Identity Politics
PentecoStudies (Special Issue). Vol. 18, Issue 1, pp. 7-19, 2019
Edited by Giovanni Maltese et al.
Abstract: Pentecostal studies seems to be caught in a deadlock with regard to its subject matter of research. Most definitions of Pentecostalism appear either too broad or too narrow compared with the inclusive sense in which “Pentecostalism” is used in academia. Scholars admit that Pentecostal is a “fuzzy category”, but still, they opt for a combination of essentialist definitions, rarely investigating whether their empirical data could open up fresh perspectives on how to conceptualize the subject matter of Pentecostal studies. Others postulate a “Pentecostalization” of Christianity and/or tend to dissolve Pentecostal studies into the study of Evangelicalism and/or Catholicism for other reasons. Still others prefer to speak of Pentecostalisms in the plural or seem to have given up on finding a consensus. The introduction to this special issue proposes an alternative approach. Drawing on Michael Bergunder’s work, it suggests to conceptualize Pentecostalism as a name that keeps together various equivalential chains. As the articles collected in this special issues show, this means to investigate the meaning “Pentecostalism” assumes in specific research contexts as product of local identity politics and analyse its entanglement in a global discourse about “Pentecostalism”. [download text]
The articles focus on Arab Evangelicals and Pentecostals in Israel (Anna Kirchner), The Salvation Army in India (Johanna Weirich), Pentecostals and "Born Agains" in Nigeria (Judith Bachmann), Evangélicos in Costa Rica (Nora Kurzewitz), and a critical response by Katja Rakow and Esther Berg-Chan [table of contents].
Interkulturelle Theologie / globales Christentum
- Theologie und christliche Existenz weltweit sollen in ihren jeweiligen Kontexten außerhalb Europas, insbesondere in der „nichtwestlichen“ Welt wahrgenommen und verstanden werden. Die Interaktionen des Christlichen mit seinem sozialen, wirtschaftlichen, kulturellen, religiösen und Kontext sollen als Prozesse im Rahmen interkultureller Kommunikation verstanden werden. Sie werden durch die Geschichte hindurch und in ihren gegenwärtigen Ausprägungen gesehen und gewürdigt sowie ins Verhältnis zu den anderen Orten und Räumen religiösen und sozialen Verhaltens gesetzt.
- Insofern fächert sich das Fach Interkulturelle Theologie / weltweite Christenheit auf in die Beschäftigung mit der Geschichte der Ausbreitung des Christentums in südlichen Kontinenten, die z.T., etwa in ihrer Verbindung mit kolonialistischen Eroberungen, einer sehr kritischen Aufarbeitung bedarf, in die Geschichte und Analyse missionstheologischer Konzepte und in die Beschäftigung mit theologischen Ideen in der weltweiten Ökumene.
- Dieser Wahrnehmungs- und Verstehensvorgang kann nur interdisziplinär unter Anwendung von ethnologischen, soziologischen, politologischen, kulturanthropologischen und anderen kulturwissenschaftlichen Methoden und in Kooperation mit entsprechenden FachkollegInnen angemessen vollzogen werden.
- Hinzu kommt die Erforschung und Auseinandersetzung mit der ökumenischen Bewegung, d.h. der Bewegung der weltweiten Kirchen und unterschiedlichen christlichen Konfessionen hin auf mehr Gemeinsamkeit, Überwindung von Trennung und gemeinsames Handeln. Dieses Anliegen hat sich für die nichtkatholischen Kirchen 1948 in der Gründung des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) mit Sitz in Genf kristallisiert, so dass christliche Geschichte im Vor- und Umfeld des ÖRK und seiner Aktivitäten ein Bestandteil der Disziplin Ökumenewissenschaft ist.
- Die kritische Anfrage an die im „Westen“ getriebene Theologie, insbesondere an die deutsche Theologie als ebenfalls inter- und transkulturell und kontextuell geprägtes Denken und Handeln wird hier gestellt.
Grundlegende Texte
Religionswissenschaft
- Die Religionswissenschaft beschäftigt sich mit den Religionen, d.h. sie nimmt wahr und analysiert das unter "Religion" verhandelte Verhalten und Kommunizieren von Menschen in den unterschiedlichsten Kontexten (Traditionen, Orientierungen etc.). Dabei operiert sie dezidiert im Horizont kulturwissenschaftlicher Methoden und Theoriebildung. Die Religionswissenschaft ist interdisziplinär angelegt und arbeitet insbesondere mit den Regionalwissenschaften im Asien-Afrika-Institut als auch mit Ethnologie und Volkskunde zusammen.
- In Hamburg wird die Begegnung mit nicht-christlichen Religionen in das Studium einbezogen, d.h. interreligiöser Dialog - auch aus kulturwissenschaftlicher Perspektive - und seine kritische Reflexion werden als Bestandteil von Forschung und Lehre betrieben, und es werden entsprechend regelmäßig Veranstaltungen dazu angeboten. Es gibt zu diesem Bereich eine enge Zusammenarbeit mit der Akademie der Weltreligionen.
Religionswissenschaft ist Bestandteil der Arbeit des Instituts Interkulturelle Theologie und Religionswissenschaft und der Studiengänge Ev. Theologie (Magister/Diplom, Pfarramt) und Ev. Religion (Lehramt), sie kann aber seit dem Wintersemester 2008/09 auch als eigenständiger Bachelor-Studiengang im Haupt- oder Nebenfach studiert werden.
Mitarbeitende
Das Fach wurde seit seiner Gründung 1953 zunächst durch den alleinigen Lehrstuhlinhaber Prof. Dr. Walter Freytag (*1899) vertreten. Nach seinem Tode im Jahr 1959 und einer achtjährigen Vakanz wurde Prof. Dr. Hans Jochen Margull (1925-1982) auf diesen berufen. Seit 1980 war das Institut in zwei Bereiche aufgeteilt und mit zwei Professuren ausgestattet. Sie waren besetzt mit Prof. Dr. Olaf Schumann (Religions- und Missionswissenschaft; seit 1980, emeritiert 2004) und Prof. Dr. Theodor Ahrens (Globales Christentum, Missions- und Ökumenewissenschaften; seit 1987, emeritiert 2005). Prof. Dr. Ulrich Dehn wurde im Oktober 2006 auf eine Professur im Institut für Missions-, Ökumene- und Religionswissenschaften berufen.
Einstweilen verblieben ist eine W3-Professur, ab Winter 2023 mit Prof. Dr. Claudia Jahnel besetzt und eine W1-Professur. Diese war mit Prof. Dr. Giovanni Maltese besetzt, der auch geschäftsführende Direktion des IKTR und Studiengangsleitung des Bachelor Religionswissenschaft innehatte (2020-2023), bevor er einem Ruf als Universitätsprofessor (W 3) an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg folgte und den dortigen Lehrstuhl für Religionswissenschaft und Interkulturelle Theologie übernahm.
Seit Frühling 2024 wird das IKTR von Kristina Göthling-Zimpel als Wissenschaftliche Mitarbeiterin bereichert. Seit Sommer 2024 vertritt zudem Jan Gehm als wissenschaftlicher Mitarbeiter die Juniorprofessur für Interkulturelle Theologie und Religionswissenschaft. Im Geschäftszimmer ist Andrea Ehlers, u.a. mit Fremdsprachenkompetenz (Schwerpunkt Englisch und Spanisch), tätig.
Es besteht eine enge Verbindung zur Missionsakademie, deren Vorstandsvorsitz demnächst von Prof. Dr. Dehn an Prof. Dr. Jahnel übergeben werden wird.
In der Lehre wird das Institut dankenswerter Weise u.a. durch die Studienleiter der Missionsakademie, u.a. Dr. Anton Knuth, sowie durch weitere Lehrbeauftragte unterstützt.
Geschichte
Die Geschichte missiologischer Arbeit in Hamburg reicht nicht nur hinter die etwa 50-jährige Geschichte des Fachbereichs zurück, sondern auch hinter die der Universität Hamburg. Als das Hamburger Kolonialinstitut im Jahre 1908 seine Arbeit aufnahm, gehörten bald auch Lehrveranstaltungen, die sich auf die aktuell geschehene überseeische Mission bezogen (angeboten u.a. von Carl Mirbt und Joseph Schmidlin), zum Lehrtableau.
Im Jahre 1919 wurde die Hamburger Universität zwar ohne eine theologische Fakultät gegründet, doch zusammen mit dem Erbe des Kolonialinstituts (später die Institute für Indonesische und Südseesprachen bzw. Afrikanische Sprachen und Kulturen) wurde auch die Missiologie fortgeführt. Seit 1929 nahm Walter Freytag diesen Lehrauftrag wahr; 1947 wurde er zum Honorarprofessor ernannt. Das Fach war in der philosophischen Fakultät angesiedelt. Walter Freytag hat die Missiologie über die Perspektiven ihrer Gründungsphase hinausgeführt und die Zusammenhänge von Ökumenewissenschaft und Missiologie für Hamburg erschlossen.
Als die Evangelisch-theologische Fakultät 1954 ihre Arbeit aufnahm, wurde der Lehrstuhl für "Missionswissenschaft und ökumenische Beziehungen der Kirchen" mit einem eigenen Institut eingerichtet, dessen Arbeit nach Walter Freytag maßgeblich von Hans Jochen Margull geprägt worden ist. Aus der Bearbeitung einer kolonial- und missionsgeschichtlich vermittelten, zusätzlichen und weithin als optional betrachteten Perspektive ist in Hamburg ein eigenes Fach geworden, das folgende Themen bearbeitet:
- Die Entwicklungen, die in der Moderne zur Entstehung einer multikulturellen Christenheit geführt haben.
- Die Bewegungen für christliche Einheit, soweit sie das Leben und theologische Denken der Christen im 20. Jahrhundert betrafen.
- Die Begegnung der Christenheit mit nichtchristlichen Religionen.
Die geschichtlichen Wandlungen, die die Weltchristenheit betreffen, haben dazu beigetragen, daß kirchliche Praxis und schulischer Religionsunterricht ohne die Bearbeitung dieser missiologischen, ökumenischen und religionswissenschaftlichen Bezüge nicht mehr denkbar sind. Entsprechend bilden die Lehrveranstaltungen einen festen Bestandteil des allgemeinen Lehrtableaus.
Das Fach Interkulturelle Theologie und Religionswissenschaft ist in den Prüfungsordnungen für Pfarramts- und Lehramtsstudiengänge obligatorisches Prüfungsfach. Darüber hinaus besteht für die Studierenden der kultur- und geisteswissenschaftlichen Studiengänge die Möglichkeit, das Fach Religionswissenschaft im Nebenfach zu absolvieren. Bereits unter Hans Jochen Margull entstanden zwei Abteilungen mit jeweils eigenen Schwerpunkten.
Interreligiöser Dialog
Schon seit seiner Gründung im Jahre 1954 hat der Fachbereich Evangelische Theologie, an dem von Anfang an der Lehrstuhl für Missionswissenschaft und ökumenische Beziehungen der Kirchen installiert war, sich als ein theologisches Tor zur Welt in Kommunikation mit der Ökumene und mit anderen Religionen verstanden. Hamburg als Freie und Hansestadt ist durch Weltoffenheit und eine hohe Fluktuation von Gästen aus der Ferne geprägt und hat einen besonders hohen Anteil von Mitbürgern und Mitbürgerinnen, die in den letzten Jahrzehnten in diese Stadt eingewandert sind.
Auch aus diesem Grund ist der interreligiöse Dialog seit langer Zeit ein fester Bestandteil der Aktivitäten des Instituts. In einer Zeit, in der viele entweder positiv verklärende Vorurteile (etwa über die angeblich ausschließlich sanfte ostasiatische Religiosität) oder negative Klischees über die angebliche Gewaltsamkeit oder Menschenrechtsfeindlichkeit des Islam die öffentliche Meinung beherrschen, hat die wissenschaftliche Ausbildung die Aufgabe, mit soliden Informationen und Reflexionen, der Ermöglichung von direkten Erfahrungen und dem gemeinsamen Lernen im Dialog Wissen über andere Religionen und ihre Spiritualität zu vermitteln. Junge Studierende, die später im Pfarramt für das Profil der ev. Kirche in einer multireligiösen Gesellschaft stehen, sollen Kompetenz für den Dialog mit Menschen anderen Glaubens erwerben können, Lehramtsstudierende eignen sich die Fähigkeit an, im Rahmen des Religionsunterrichts für alle in dialogischer Weise auch über andere Religionen zu unterrichten.
Aus diesen Gründen arbeitet das Institut u.a. mit der Akademie der Weltreligionen (AWR) und dem Asien-Afrika-Institut (AAI) zusammen und bietet im laufenden Veranstaltungsprogramm mindestens eine Seminarveranstaltung im Sommersemester zum interreligiösen Dialog an, die sich zum einen anhand von Texten und studentischen Beiträgen mit Grundlagen des i.D. auseinandersetzt, zum anderen im je bilateralen Dialog und in Exkursionen auch direkte Begegnungen mit Vertretern und Vertreterinnen anderer Religionen bietet. Auf diese Weise wird die Möglichkeit geboten, einerseits theoretische Grundlagen für die Begegnung mit anderen Religionen zu erarbeiten und sie auf wissenschaftlichem Niveau zu reflektieren, auf der anderen Seite mit Menschen anderen Glaubens zu sprechen und nicht (nur) über sie. Für die umfassende Begegnung mit anderen Religionen ist auch die Kooperation mit religiösen Zentren in der Stadt wichtig.
Die Geschichte des interreligiösen Dialogs am Fachbereich geht in ihrer konzentrierteren Form auf Aktivitäten zu Beginn der 1980er Jahre zurück, als seit 1981 mit der Besetzung der Professur für Religions- und Missionswissenschaft durch Olaf Schumann nach Vorarbeiten durch Prof. Hans Jochen Margull dieser Arbeitszweig ausgebaut werden konnte. Aus einem zweisemestrigen Seminar über die "Theologie der Religionen" gingen weitere Aktivitäten hervor, und schließlich wurde für mehr als zwanzig Jahre die "Arbeitsgemeinschaft Interreligiöser Dialog" (Olaf Schumann/Brigitte Werner) installiert, die ihre Arbeit im Sommersemester 2007 beendete, aber weit über den universitären Bereich hinaus viel zum gegenseitigen Verständnis der Religionen in der Stadt beigetragen hat.
Ulrich Dehn
Literatur
- Brigitte Werner, "Der Dialog zwischen VertreterInnen verschiedener Religionen vor Ort - Grenzen und Möglichkeiten", in: Ingrid Lohmann und Wolfram Weiße (Hrsg.), Dialog zwischen den Kulturen: Erziehungshistorische und religionspädagogische Gesichtspunkte interkultureller Bildung. Münster-New York 1994, S. 265-273.
- Olaf Schumann, "Wer nur eine Religion kennt, kennt keine. Das Studium fremder Religionen innerhalb des Theologiestudiums", in: Theodor Ahrens (Hrsg.), Zwischen Regionalität und Globalisierung. Studien zu Mission, Ökumene und Religion (= Perspektiven der Weltmission, 25), Ammersbek bei Hamburg 1997, S. 205-247.