Dr. Sarah Lehmann

Wissenschaftliche Mitarbeiterin

Universität Hamburg

Fachbereich Evangelische Theologie

Institut für Christentumsgeschichte und Historische Theologie

Gorch-Fock-Wall 7, #6

20354 Hamburg

Raum: 3. OG, R. B3026 (Fahrstuhl links)

2004 – 2011 Studium der Mittleren und Neueren Geschichte, Kirchen- und Dogmengeschichte und Psychologie an der Universität Hamburg
2012 – 2017 Kollegiatin im Graduiertenkolleg Interkonfessionalität in der Frühen Neuzeit, Fakultät für Geisteswissenschaften, Universität Hamburg
2017 Promotion im Fach Mittlere und Neuere Geschichte (Dr. phil.), Universität Hamburg, Dissertationsthema: ‚Denn wir haben hie kein bleibende Stad / sondern die zukünfftige suchen wir.‘ (Hebr 13,14). Leid und Trost im Barockzeitalter. Ein interkonfessioneller Vergleich anhand von Leichenpredigten
2018 Postdoc-Anschlussförderung am Institut für Kirchen- und Dogmengeschichte, Fachbereich Evangelische Theologie, Universität Hamburg
seit 2019 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kirchen- und Dogmengeschichte, Fachbereich Evangelische Theologie, Universität Hamburg

Jrdische Pilgrimschafft und Himmlische Burgerschafft. Leid und Trost in frühneuzeitlichen Leichenpredigten. Göttingen: Vandenhoeck und Ruprecht 2019.
Zusammen mit Sarah Stützinger: "Wir haben hier keine bleibende Stadt." Leid und Trost in Leichenpredigten über den Hebräerbrief. In: Begegnungsräume der Konfessionen. Glaubensvielfalt in Medien der Frühen Neuzeit. Hrsg. v. Sarah Lehmann [u. a.]. Leiden: Brill 2017 (Daphnis 45, H. 1/2, S. 3–273), S. 156–200.
Als Hrsg. [u. a.]: Begegnungsräume der Konfessionen. Glaubensvielfalt in Medien der Frühen Neuzeit. Leiden: Brill 2017 (Daphnis 45, H. 1/2, S. 3–273).